Transports Bouché

Hintergrund und Ziele

Die französische Spedition Transports Bouché betreibt eine Flotte von 30 DAF-Lkw. Ziel war es, zu zeigen, dass sich durch den Einsatz des Hochleistungsmotoröls Mobil Delvac 1™ LE 5W-30 der Kraftstoffverbrauch der Lkw im Vergleich zum aktuell verwendeten Motoröl SAE 10W-40 verringern lässt.

Empfehlungen und Lösungen

Kraftstoffeinsparungen können erzielt werden, wenn die Viskosität des Öls im Betrieb möglichst lange unverändert bleibt. Durch die geringere Reibung wird Kraftstoff gespart. Die Viskosität kann im Laufe der Zeit jedoch zunehmen. Rußpartikel, Verunreinigungen und Oxidation können eine Verdickung des Öls verursachen, was sich negativ auf den Kraftstoffverbrauch und die Schutzwirkung für den Motor auswirken kann. Ein Motoröl, das die Kraftstoffeffizienz verbessern soll, muss also derart formuliert sein, dass es der Öloxidation und Verdickung entgegenwirkt.

Ergebnisse und Vorteile

Transports Bouché startete einen 12-monatigen Testbetrieb mit einem seiner Lkw. Dabei wurde der monatliche Verbrauch der gesamten Flotte gemessen. Der Lkw, in dem Mobil Delvac™ 1 LE 5W-30 zum Einsatz kam, zeigte im Vergleich zur restlichen Flotte bei vergleichbaren Einsatzbedingungen eine durchschnittliche Kraftstoffeinsparung von 1,67 %. Zusätzlich zum hervorragenden Schutz während der kritischen Startphase und einer potenziell höheren Motorlebensdauer ermöglicht Mobil Delvac™ 1 LE 5W-30 auch einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Auf die gesamte Flotte angewendet, würden sich durch das Hochleistungsmotoröl Einsparungen von schätzungsweise/ca. 11.853 Euro pro Jahr ergeben, einhergehend mit einem um 39,8 Tonnen pro Jahr reduzierten CO2-Ausstoß.


* Die berechneten Einsparungen gehen von einer Laufleistung von 100.000 km pro Fahrzeug, einem Verbrauch von 30 l/100 km vor dem Ölwechsel, einem Netto-Kraftstoffpreis von 1,10 Euro/l und einem Emissionsfaktor von 2,65 kg CO2 pro Liter verbrauchten Kraftstoffs aus. Dieser Leistungsnachweis basiert auf den Erfahrungen eines einzelnen Kunden. Die tatsächlichen Ergebnisse variieren mit dem Fahrzeugtyp, den Betriebsbedingungen und der jeweiligen Viskosität der Flüssigkeit.